Kalimera

Die Fähre macht seinem Namen alle Ehre. Super fast kommen wir morgens um 5.30 Uhr (das tut schon ein bisschen weh) in Igoumenitsa an und sind keine viertel Stunde später auf dem Hafengelände.

Dort bekommen wir gleich nen Willkommens-Rüffel vom wachhabenden Hafenpolizisten, da Emil kurz vorne auf dem Schoss sitzt: „In Griechenland gelten die selben Regeln, wie in Deutschland. Und jetzt alle zum Corona-Test.“ KALIMERA                             

Die Stadt schläft noch. Nur ein paar Straßenhunde rennen bellend hinter uns her. Jetzt suchen wir uns erstmal nen Bäcker und nen schönen Platz am Meer und springen gleich ins Wasser.

Die Hafenstadt Igoumenitsa ist doch nicht ganz so verschlafen, wie gedacht. Tagsüber sind die Straßen voll und schnell merken wir, dass womöglich die selben Regeln wie in Deutschland gelten, sich aber offensichtlich keiner drum schert. Die Mopetfahrer tragen keine Helme, eine ganze Familie passt auf ein Moped, Autos parken in zweiter und dritter Reihe etc. Wir fühlen uns auf Anhieb total wohl.

Wir besuchen die wunderschönen  Meteora-Klöster. Auf riesigen Felsen wurden kleine und große Klosteranlagen errichtet- die Idee war wohl, möglichst nah an Gott zu sein. Ein Paradies für Kletterer und Gläubige. Uns hat es aber auch sehr gut gefallen..

Jetzt fühlen wir uns echt sicher neben der Brandschutz Station!

Write a Reply or Comment

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert